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Überraschende Niederlage in Eibesthal!

06.05.2012: Eibesthal - Poysbrunn/Falkenstein: 6:4 (2:3)
Tore: Gruber Georg, Kysela Christian, Riemerth Florian, Leska Pavel
Aufstellung:

Neustifter Johannes

Pesau Stefan Pesau Johannes Leska Pavel Fehlmann Chrissi
Lastonersky Markus Kysela Christian Riemerth Florian Luckner Matthias
Gruber Georg Braunstingl Michael

Ers.: Luckner Felix

Bei sommerlichen Temperaturen trafen wir uns sonntags in Eibesthal, um die Meisterschaft vorzeitig nach Hause zu spielen. Wir traten zwar ersatzgeschwächt an, aber gegen Eibesthal sollte das eigentlich trotzdem kein Problem sein. Das Spiel begann auch wie erwartet. Nach einigen Minuten wird Christian von Pavel auf die Reise geschickt, der spielt auf Georg, welcher nur mehr ins leere Tor scheiben muss. Keine fünf Minuten später überlupft Pavel die Eibesthaler Hintermannschaft und Christian lässt sich die Chance nicht entgehen. So steht es nach 10 Minuten 2:0 und viele glauben schon an einen Spaziergang. Doch unsere Hintermannschaft ist an diesem Tag fehleranfällig, steht schlecht und spielt teilweise taktisch undiszipliniert. Doch eine halbe Stunde lang kann Johannes seinen Kasten sauber halten. Gerade in einer Phase, wo wir das Spiel besser in den Griff bekommen, und auch einige Chancen herausarbeiten, erhalten wir das unnötige 1:2. Doch schon im Gegenstoß können wir den 2-Tore-Vorsprung wieder herstellen. Christian nimmt sich vom 16er ein Herz und schießt, der gegnerische Torhüter kann zwar parieren, doch Florian R. netzt den Nachschuss wuchtig ein. Leider erhalten wir in der Schlussminute durch einen Konter (aus sehr abseitsverdächtiger Position) noch den Anschlusstreffer.
In der zweiten Halbzeit nahmen wir uns vor, die Defensive etwas zu verstärken und aggressiver zu spielen, doch leider misslang fast alles. Unser Spiel nach vorne wurde immer umständlicher und der Eibesthaler Markus Wirrer nahm unsere komplette Abwehrreihe im Alleingang auseinander und drehte das Spiel zum 5:3 für die Heimischen. Nach einem herrlichen Treffer von Pavel zum 5:4 keimte noch einmal kurz Hoffnung auf, aber 10 Minuten vor Schluss erhöhte Eibesthal auf 6:4 und unser Willen war endgültig gebrochen.
 
Fazit: Wer dachte, dass the cat schon in the sack sei (© G. Trapattoni), der irrte. Aber Burschen Kopf hoch, dann machen wir den Sack halt zu Hause zu! Ist ohnehin viel schöner.

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