Sie sind hier: 2013/2014
Weiter zu: 2010er-Jahre-Kampfmannschaft
Allgemein:
Termine
Vereinsblatt-Volltreffer
Links
Kontakt
Impressum
Defibrillator
31.05.2014: Kreuttal - Poysbrunn/Falkenstein: 2:1 (1:0) |
Tor: Kaiser Alexander |
Aufstellung:
Ersatz:
Ohne gesperrte oder verletzte Spieler ging es nach Unterolberdorf und wir nahmen uns vor, den Abschiedskampf weiter offen zu halten und gegen Kreuttal einen Dreier zu holen. Doch man sah bald, dass bei uns die Luft schon draußen ist. Holprige Angriffsaktionen und Konzentrationsdefizite in der Defensive, von der Herbstform sind wir leider meilenweit entfernt. Zu Beginn versuchen es die Kreuttaler mit Weitschüssen, finden aber in Michal ihren Meister. Dann ein hoher Freistoß aus dem Mittelfeld und der gegnerische Innenverteidiger köpft völlig unbedrängt zum 1:0 ein. Aber auch beim Gastgeber merkt man die durch den Abstiegskampf hervorgerufene Verkrampftheit und es gelingt uns mehr und mehr das Kommando zu übernehmen. Zuerst köpft Alex völlig alleine stehend vom Fünfer daneben und kurz vor der Pause scheitert Roman bei einem Heber am hervorragenden gegnerischen Torhüter. Nach der Pause ein ähnliches Bild - immer mehr verlagert sich das Spiel in die Kreuttaler Hälfte. Zuerst scheitert Lubos nach einer Ecke noch per Kopf am Goalie, aber kurze Zeit später ist er nach einem Schuss von Roman geschlagen - doch die Latte verhindert den Ausgleich. Bei einem der wenigen Gegenangriffe kommt eine hohe Flanke in unseren Strafraum , ein Stürmer köpfelt zum anderen, der nimmt sich den Ball mit der Hand mit und schießt den Ball aus kurzer Distanz ins Eck. Zur Überraschung aller (inkl. dem Torschützen) zeigt der ansonsten gute Schiri Sulejmanovic nicht auf die Stelle des Hands-Vergehens sondern zur Mittelauflage zum Anstoß. Wir werfen jetzt noch einmal alles nach vorne und nach nur 3 Minuten können wir den Rückstand wieder verringern. Nach einem Pass von Roman lässt sich Alex die Chance nicht entgehen. Durch Verletzungen müssen wir das komplette Mittelfeld austauschen, stellen auf 3:4:3 und riskieren noch einmal alles. Doch außer einigen Freistößen kommt nicht mehr viel Zählbares heraus. Kreuttal ist in dieser Phase durch gefährliche Konter leider dem 3:1 näher als wir dem Ausgleich. Nach einer unnötigen Aktion mit der generischen Nummer Nr. 7 und 4 Minuten Nachspielzeit ist Kreuttal gerettet. Wir haben alles versucht, doch leider ist im Moment nicht mehr bei uns drinnen.
Gehe zu: "Rien ne va plus" gegen Bockfließ! Schwache Vorstellung in Hohenau!