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06.10.2012: Poysbrunn/Falkenstein - Ladendorf: 1:2 (1:1) |
Tor: Fischer Daniel |
Aufstellung:
Ersatz:
Ein Sieg vor dem Oktoberfest ist für die Bayern etwas Besonderes. Auch bei uns sollte es am
Samstag gegen Ladendorf so sein.
Aber wieder entwickelte sich das Spiel so wie viele in dieser Saison.
Mit den Chancen wird zu fahrlässig umgegangen, es fehlt an Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor.
Vesi geht auf der rechten Seite auf und davon und schießt aus spitzem Winkel aufs Tor, doch Goalie Wnek ist zur Stelle.
Dann probierte es Alex aus einer ähnlichen Situation, doch der Torjubel bleibt verwehrt.
Nach Pass von der linke Seite, steht dann Alex alleine vor dem Tormann, doch der Schuss von Alex fällt leider zu schwach aus und auch dieses Mal ist der Schlussmann der Gäste zur Stelle.
Die Gäste machten es besser. Nach einem Fehler in der eigenen Hälfte flankte der gefährlichste Ladendorfer, Matthias Schmerold, und Martin Weissböck ist in der 16. Minute zur Stelle – 0:1.
Die Gäste haben fast über die ganze Spieldistanz mehr Spielanteile, aber unsere Mannschaft ist im Konter immer wieder gefährlich. In der 29. Minute wird Vesi im 16er zu Fall gebracht und Schiri Cellek entscheidet auf Elfmeter.
Nach einem leichten Gerangel um den Ball (Vesi/Dani) schnappt sich Dani das Leder und verwertet sicher zum 1:1 in der 29. Minute!
Aber dann sind die Gäste wieder am Drücker und zweimal haben wir Riesenglück. Nach einem schlechten Rückpass von Dani klärt Patti in einer 1:1 Situation und knapp vor der Pause springt der Ball nach einem Schuss via Innenstange wieder ins Feld zurück – Pause!
In der 2. Hälfte bleibt das Spielgeschehen unverändert und Ladendorf bleibt spielbestimmend.
Doch beinahe gelingt dem eingewechselten Luki das entscheidende Tor, aber er kann den Ball nach herrlichem Zuspiel leider nicht im Tor unterbringen.
Und so kommt es leider wieder zum schlechten Ende für uns. In der 91. Minute foult Fabio seinen Gegenspieler im Strafraum und der Schiri zeigt auf den Elferpunkt. Diese Chance lassen sich die Gäste nicht entgehen und Martin Weißböck donnert das Leder unter die Latte ins Tor – 1:2!
Fazit: „waunst Pech host, host ka Glick a net“…..schon was Wahres dran an diesem Spruch.
Das Oktoberfest war trotzdem schön, nicht auszudenken wenn das Spiel gewonnen worden wäre …
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