Deutliches Lebenszeichen gegen Altlichtenwarth!
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05.06.2009: Poysbrunn/Falkenstein- Altlichtenwarth: 4:2 (4:1) |
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Tore: Lzicar Roman, Bayer Simon, Eigentor, Aigner Marko |
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Aufstellung: |
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Ipsmiller Mario |
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Aigner Marko |
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Pesau Johannes |
Hurter Gerhard |
Pesau Georg |
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Lucker Peter |
Kysela Christian |
Holzinger Claus |
Bayer Simon |
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Ers.: Kramer Florian, Fehlmann Christoph, Kramer Michael, Hirtl Markus, Zane Lewis |
High noon am Freitagabend in Poysbrunn, die vielleicht letzte Chance für unsere Mannschaft noch einen Platz an der Sonne zu ergattern. Und die Mannschaft nutzte sie mit einer sensationellen 1. Hälfte. In der 2. Minute Angriff über rechts, herrlicher Pass von Christian Kysela auf Roman „Schießtstark“ und der scort zum 1:0! Die Gäste zwar die bessere Mannschaft in der Anfangsminuten, doch sie vernachlässigten die Defensivarbeit grob fahrlässig. 6. Minute: Pass von Roman auf Claus und dieser bedient Simon Bayer und der schießt trocken ins lange Eck – 2:0! Und es ging Schlag auf Schlag. In der 14. Minute Unaufmerksamkeit auf der linke Seite hinten und Rene Schlemmer verkürzt zum 1:2. Aber nun hat P/F das Zepter klar in der Hand und zeigt teilweise herrlichen Kombinationsfussball.
In der 29. Minute dribbelt Roman links durch und seinen scharfen „Stangler“ verwertet ein Abwehrspieler der Gäste mit einem scharfen Schuss ins Kreuzeck zum 3:1.
Kurz darauf ein scharfer Schuss von Spielertrainer Kysela, doch Goalie Pekert lenkt den Ball ans Lattenkreuz. In der 37. Minute tritt der wiedergenesene Marco Aigner zum Freistoss an und hebt den Ball gefühlvoll über die Mauer zum 4:1 ins Netz!
Nach 45 Minuten beendet der sehr gute Schiri Thenmeyer eine der „besten 1. Hälften“ die Poysbrunn seit langem geboten hat.
In der 2. Hälfte neutralisieren sich die beiden Mannschaften. Poysbrunn/Falkenstein verwaltet geschickt den 3 Tore Vorsprung. Nur durch einen misslungenen Rückpass in der 85. Minute leitet Christian noch den Anschlusstreffer zum 2:4 ein, doch es bleibt nur bei einem kleinen Schönheitsfehler.
Fazit: tolle 1. Hälfte unserer Mannschaft, die in einer heiklen Phase Nerven bewiesen hat. Es wäre schade, wenn es nicht unter die ersten Acht reichen würde. Aber die Spieler sollten öfters ihr Potenzial so abrufen!
