Mickriges Pünktchen in Rabensburg!
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01.05.2009: Rabensburg - Poysbrunn/Falkenstein: 1:1 (0:1) |
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Tor: Lzicar Roman |
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Aufstellung: |
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Ipsmiller Mario |
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Pesau Johannes |
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Kulmann Martin |
Hurter Gerhard |
Pesau Georg |
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Kramer Florian |
Vlcek Lukas |
Luckner Peter |
Bayer Simon |
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Lzicar Roman |
Holzinger Claus |
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Ers.: Rosskopf Oliver, Pesau Stefan, Hirtl Markus, Zane Lewis |
Ein ganz wichtiges Spiel stand am Tag der Arbeit in Rabensburg auf dem Programm. Mit einem Sieg könnten wir uns wieder ein wenig Luft nach oben verschaffen. Und es lief nach leichten Anfangsschwierigkeiten planmäßig. Unsere Mannschaft machte enorm Druck und spielte gegen die sehr löchrige Abwehr Chance um Chance heraus. Im Gegenzug waren die Heimischen durch Unsicherheiten in unserer Defensive zwar immer wieder gefährlich, aber unsere Kicker waren klar tonangebend. In der 12. Minute zieht Roman ab und der Ball ist unhaltbar für den jungen Goalie im Netz – 1:0 für P/F! Über die linke Seite herrscht Tag der offenen Tür bei den Gastgebern und unser Team wittert diese Chance. Einziges Handicap: die „Stangler“ werden immer wieder nach demselben Schema zur Mitte gebracht und so hat der Rabensburger Schlussmann leichte Beute. Lukas Vlcek (2x), Claus und Roman hätten müssen das Spiel in dieser Phase klar zu unseren Gunsten entscheiden. In der 38. Minute dann eine Szene, die dieses Spiel klar entscheidet. Ein Kopfballduell im Mittelfeld. Luckner Peter und der gegnerische Spieler steigen hoch. Ein Pfiff vom bis dahin unauffälligen Schiri. Sekunden später greift er in seine Brusttasche und zeigt Peter Luckner die rote Karte. Verwunderung bei allen 22 Akteuren und bei allen Personen, die sich am Sportplatz befinden. In meinen 30 Jahren auf dem Sportplatz habe ich so eine Entscheidung noch nie gesehen/verstanden/akzeptiert. Jetzt kommt der Schiedsrichter immer mehr in den Fokus aller Zuschauer und Akteure und allen wird klar: hier ist die personifizierte Unfähigkeit am Werk! Schiri Kratschmer Erich ist mit Abstand der schlechteste Akteur und seines Amtes völlig unwürdig. Zur Unfähigkeit gesellt sich noch eine große Überheblichkeit. In der Pause gibt er eine Erklärung für seine Entscheidung ab: Peter Luckner soll zu seinem Gegenspieler „Sautrottel“ gesagt haben. Nur kein anderer Spieler, auch seitens Rabensburg, hat dieses Wort gehört. Dieser Mann hört scheinbar auch das Gras wachsen. Pause!
Nach der Pause ist nun Rabensburg am Drücker und schafft auch den verdienten Ausgleich. Obwohl der Schiri das Spiel mitentschieden hat, aber es darf keine Ausrede sein, was unsere Spieler nun abliefern. Das Spiel unserer Mannschaft ist nun unterirdisch, aber auch die Heimischen können nicht mehr, der Schiedsrichter ist der Einzige, der mit seinen Fehlpfiffen für Unterhaltung sorgt und Aufregung auf die Tribüne bringt.
Fazit: so eine Partie muss zur Pause entschieden sein. Die Spieler haben sich durch die Fehlentscheidungen des Schiedsrichters total aus dem Konzept bringen lassen. Schade, denn Rabensburg wäre an diesem Tag leicht zu knacken gewesen!
